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Server Side Tracking mit First-Party-Collector einfach erklärt

Analytics

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Veröffentlicht Juli 5, 2022 Aktualisiert Juli 19, 2023

Server Side Tracking mit First-Party-Collector einfach erklärt

Seit Jahren verwenden Unternehmen mehrere Tags und Pixel von Drittanbietern, um Website-Besucher zu tracken, das Nutzererlebnis zu verbessern und Daten zu sammeln, die dabei helfen, Anzeigen an die richtigen Zielgruppen zu richten. Jetzt gehören sie langsam der Vergangenheit an. 

Werbeblocker und Browser-Restriktionen wie die Intelligent Tracking Prevention (ITP) in Safari oder der verbesserte Tracking-Schutz von Firefox machen das Tracking durch Dritte weniger effektiv. Sie beeinträchtigen auch die Datenqualität. Ferner riskieren Sie rechtliche Konsequenzen, wenn Sie Cookies und andere Tracking-Technologien auf Ihrer Website verwenden, ohne die Datenschutzgesetze wie TTDSG in Deutschland oder revDSG in der Schweiz einzuhalten.

Daher suchen die Unternehmen nach anderen Methoden, um Analysedaten zu erfassen. Server Side Tracking (auch serverseitiges Tracking genannt) und Server Site Tagging sind in den letzten Jahren auf dem Vormarsch. Sie helfen Ihnen, viele Probleme mit dem Third-Party-Tracking und dem clientseitigen First-Party-Tracking zu überwinden, um genauere Daten zu sammeln.

In diesem Artikel erläutern wir:

Wenn Sie mehr über die Datenerhebung erfahren möchten, lesen Sie unseren Artikel: 6 Wege wie Sie Daten online sammeln und der Vergleich 5 beliebter Analytics Plattformen

Was ist Server Side Tracking?

Server Side Tracking-Methoden ermöglichen es Ihnen, Daten auf der Serverseite und nicht auf der Clientseite zu erheben. Sie senden die gesammelten Daten an einen Server, der Ihre Website oder App hostet. Dann leiten Sie sie an einen Zielendpunkt weiter.

Das Server Side Tracking ist keine neue Idee und wird unterschiedlich interpretiert.  Es gibt sowohl traditionelle als auch moderne Methoden des Server Side Tracking. Wir erklären sie näher im weiteren Teil des Artikels.

Die mit der Webanalyse vertrauten Leser kennen vielleicht den Begriff: „clientseitiges Tracking“. Lassen Sie uns zunächst den Unterschied zwischen clientseitigem und serverseitigem Tracking präzisieren.

Server Side Tracking vs. Client Side Tracking

In der Analytik nutzen Sie die serverseitige und clientseitige Tracking-Methoden, um die von einem Browser gesammelten Daten an eine Analytics Plattform zu übertragen. 

So messen Sie, wie Nutzer mit Ihrer Website oder App interagieren. Der Unterschied besteht darin, wie Sie die Daten sammeln.

Was ist Client Side Tracking?

Clientseitiges Tracking ist die gängigste Methode, um Analytics- und andere Third-Party-Tags zu implementieren. Beim Client Side Tracking werden die Daten direkt vom Browser des Nutzers (dem sogenannten Client) an einen externen Server, z. B. einen Analyseanbieter, übertragen. Es geschieht dank kleinen Codestücken in JavaScript (Tags). Sie stellen sie auf jeder Seite Ihrer Website bereit, in der Regel über ein Tag-Management-System.

Server Side Tracking

Bei der Art von Tracking rufen Sie die Daten vom Browser auf. So erhalten Sie einen leichten Zugang zu vielen kontextbezogenen Browser- und Nutzerinformationen: 

  • Cookies
  • UTM-Parameter
  • IP-Adressen
  • Nutzeragenten
  • Referrer.

Lange Zeit war das Client SideTracking die bevorzugte Methode, um Daten zu erheben. Dies ändert sich heutzutage. Mit der Abschaffung der Third-Party-Cookies wird das clientseitige Tracking Probleme bereiten. 

Browser-Mechanismen wie ITP begrenzen die Lebensdauer der Cookies, verhindern Fingerprinting und CNAME-Cloaking. Bestenfalls erhalten Sie verschwommene Informationen. Hinzu kommt, dass 37,5 % der Internetnutzer weltweit Tracking-Technologien mit einem Werbeblocker-Tool blockieren (Hootsuite, 2021).

CNAME-Cloaking ist eine Methode, mit der eine Drittanbieter-Domain als Teil der First-Party-Domain getarnt wird, sodass der Drittanbieter als Erstanbieter trackt. Dank CNAME-Cloaking gehen Third-Party-Tracker Werbeblocker um und erheben Daten.

 Der offensichtliche Nachteil des clientseitigen Trackings besteht darin, dass Sie weniger Kontrolle und Genauigkeit erhalten. 

Wenn Sie sich ausschließlich auf die traditionelle browserbasierte Webanalyse verlassen, gewinnen Sie möglicherweise unübersichtliche und ungenaue Daten.

Die Methoden des Server Side Tracking

Bei dem Server Side Tracking sendet der Server eine Anfrage an den Zielendpunkt (z. B. eine Analytics-Plattform), anstatt eine direkte Anfrage vom Client (Browser des Nutzers) zu stellen. Es fügt eine weitere Ebene (den Server) zwischen einer Website und einer Datenerfassungsplattform hinzu und bietet eine größere Sicherheit und Kontrolle an. 

Der Server sendet eine Anfrage an eine Analytics Instanz oder eine andere Plattform, anstatt eine direkte Anfrage vom Client wie beim clientseitigen Tracking zu stellen.
 
Daher ist das Server Side Tracking zuverlässiger. Die meisten Daten, die Sie auf dem Client tracken können, tracken Sie auch auf dem Server. Server Side Tracking-Methoden ermöglichen eine größere Datengenauigkeit, da Werbeblocker und die ITP keinen Einfluss auf Ihre Daten haben. 

Lassen Sie uns nun tiefer in die traditionellen und neueren Methoden des Server Side Tracking eintauchen. Wir sprechen auch das Thema „Server Side Tagging“ an.

Traditionelle Methoden des Server Side Tracking

Das Server Side Tracking geht auf die frühen 1990er-Jahre zurück, als die Statistiken einer Website hauptsächlich aus dem Zählen der Client-Anfragen (oder Hits) an den Webserver bestanden. Webserver zeichnen einige ihrer Transaktionen in einer Protokolldatei auf. Analysten erkannten bald, dass ein Programm diese Protokolldateien lesen könnte, um Daten über die Beliebtheit der Website zu erhalten. 

Die Log-Analyse ist die älteste Methode des Server Side Tracking. Eine weitere, immer noch häufig eingesetzte Methode des Server Side Tracking, ist der Einsatz von SDK/API. Werfen wir einen Blick auf beide Verfahren. 

Logdateianalyse

Die Logdateianalyse konzentriert sich auf die Log-Daten Ihrer Website. Sie importieren z. B. serverseitige Protokolle mit spezieller Software, die mit dem Webserver zusammenarbeitet. Diese Methode eignet sich, wenn Sie Datensätze abrufen, die bestimmten Kriterien entsprechen, Trends erkennen, Muster analysieren und eine Vielzahl von Einblicken in die Daten erhalten wollen. 

Die Daten in den Serverprotokollen sind begrenzt im Vergleich zu den über clientseitiges JavaScript gesammelten Daten. Sie bieten nicht die gleiche Datenqualität. Einige Datenpunkte fehlen. Sie greifen möglicherweise keine Informationen über Browser-Plugins, Bildschirmauflösungen und Seitentitel zu. Außerdem identifizieren Sie Besucher nicht so leicht, da die Serverprotokolle keine Informationen über die im Browser des Nutzers gesetzten Cookies speichern.

Server Side Tracking mit SDK/API

Es ist möglich, Daten über Nutzer und ihre Interaktionen in Apps oder in Server-Backends mithilfe spezieller APIs oder Server Side Tracking-Bibliotheken zu sammeln. 

Moderne Analytics Produkte bieten in der Regel eine Tracking-HTTP-API an, wenn Sie Interaktionen und Nutzerdaten manuell vom Backend Ihrer App aus senden können. Diese Methode ist zeitaufwendig, kompliziert und erfordert Software-Entwicklungsressourcen und bestimmtes Fachwissen. 

Serverseitige SDKs ermöglichen es Ihnen, Daten einfach an diese APIs zu senden. Sie bieten eine Reihe von Tools an, mit denen Entwickler das Tracking in der App automatisch implementieren.

Der Einsatz serverseitiger Bibliotheken ist ziemlich komplex und erfordert zusätzliche Entwicklung. Es ist eine einfachere Methode zum Senden von Events als die HTTP-API, aber es ist immer noch ein großes und zeitaufwendiges Projekt, an dem sich Entwickler beteiligen. Daher profitieren davon vorwiegend die Unternehmen, die ein größeres und anspruchsvolleres Entwicklungsteam haben.

Server Side Tracking mit First-Party-Collector – eine moderne und komfortable Art der serverseitigen Analytik

In den letzten Jahren änderte sich viel in der Welt des Server Side Tracking. Wir haben jetzt mehr Optionen zur Auswahl. Die modernen Methoden sind viel bequemer als die alten. Die neueste Methode ist jedoch etwas anders. Der Unterschied liegt in ihrem Leistungsvermögen. Im nächsten Abschnitt werden wir sie im Detail kennenlernen.

Server Side Tracking mit First-Party-Collector: Die hybride Methode

Beim Server Side Tracking mit First-Party-Collector senden Sie die erfassten Daten an einen Reverse-Proxy-Server, der auf demselben Server wie Ihre Website oder App gehostet wird. Dann leiten Sie sie an Ihre Analytics-Instanz weiter. Sie erfassen einfach alle Daten über das Kundenverhalten und können z. B. ein Tag-Management-System zur Konfiguration von Tracking-Events verwenden. Außerdem bietet es die gleiche Datenqualität wie clientseitige Tracker, und sogar noch was mehr, wenn Sie Werbeblocker und Browser-Einschränkungen berücksichtigen.  

Bei dieser Methode werden Cookies von Ihrem Proxy-Server gesetzt, der sich innerhalb der Hauptdomäne der Website befindet. Die Anfrage geht direkt an Ihre Domäne und nicht an eine Analytics Plattform eines Dritten. Browser erkennen sie nicht und Werbeblocker blockieren sie nicht.

Server Side Tracking mit First-Party Collector

Man kann es als Hybridmodell bezeichnen, das die Vorteile der clientseitigen Datenerhebung und der serverseitigen Logik und Versendung kombiniert.

Bei dem Server Side Tracking mit einem First-Party-Collector ist die Implementierung genauso einfach wie bei dem clientseitigen Tracking. Gleichzeitig verbessern Sie immens die Datengenauigkeit und die Datenkontrolle. Dank des Server Side Tracking mit First-Party-Collector:

  • Sammeln Sie immer noch Daten wie bei einem clientseitigen Mechanismus
  • Benötigen Sie keinen serverseitigen Google-Tag-Manager oder Google-Server.

Tagging und Tracking sind zwei verschiedene Mechanismen, die zwei sehr unterschiedlichen Zwecken dienen. Sie ersetzen sich nicht gegenseitig. Sie sind dafür gedacht, zusammen verwendet zu werden. Die serverseitige Implementierung und das Tag-Management gelten als komplexe Themen. Die serverseitige First-Party-Datenanalyse implementieren Sie jedoch auf sehr einfache Weise.

Warum das Server Side Tracking mit First-Party-Collector die Zukunft der Web Analytics ist

Das Server Side Tracking mit First-Party-Collector scheint ein optimaler Weg zur vollständigen Datenerhebung auf Websites zu sein. Diese Methode bringt zahlreiche Vorteile mit sich:

  • Höhere Datengenauigkeit – Werbeblocker und die Intelligent Tracking Prevention beeinflussen minimal oder gar nicht Ihre Daten.
  • Höhere Datensicherheit – sichere Methode zum Tracking sensibler Daten und zur Abbildung der gesamten Customer Journey (einschließlich der Post-Login-Bereiche).
  • Umfangreiche und qualitativ hochwertige Datenerfassung – wie bei dem clientseitigen Tracking: Traffic-Quellen, verweisende Websites, Seitenaufrufe, Kundenpfade, Konversionsraten, Echtzeitdaten, Browserdaten, Scrolltiefe, benutzerdefinierte Events.
  • Mühelosigkeit – einfache Implementierung. Sie benötigen keine besonderen Fähigkeiten und Ressourcen.
  • Leichtbau – Sie benötigen keine separate Plattform (serverseitiges Tagging) zu implementieren oder große Komponenten vor Ort bereitzustellen.

Das Server Side Tracking hat das Potenzial zu einer nachhaltigen Lösung für die nächsten Jahre, da es alle Mängel des clientseitigen Tracking überwindet. Es ist die klare Zukunft der Web Analytics.

Was ist Server Side Tagging?

Der Google Tag Manager und andere in den letzten Jahren eingeführten Tag-Management-Systeme wie Piwik PRO optimieren die Anzahl von Anfragen, die Webbrowser an verschiedene Marketing-Tools senden. 

Eine typische clientseitige Tagging-Konfiguration beruht auf einer Komponente in der Seite, die Daten an verschiedene Sammlungsserver sendet. 

Client-seitiges Tagging

Im Gegensatz dazu wird eine Serverkomponente nicht im Browser oder auf dem Telefon des Benutzers ausgeführt. Stattdessen läuft sie auf einem Server, den Sie kontrollieren. Bei dieser Methode sammelt ein einzelnes JavaScript-Snippet Daten vom Webbrowser und gibt sie an eine serverseitige Komponente weiter. Die serverseitige Komponente sendet die Daten dann serverseitig an die ausgewählten Dienste (einschließlich Analytics, Werbeplattformen und andere Marketing-Tools).

Serverseitiges Tagging

Mit einer serverseitigen Komponente sendet der Webbrowser nur eine einzige Anfrage, und Sie kontrollieren, welche Daten mit welchem Dienst Sie teilen. So begrenzen Sie Ihre Datenerhebung und entscheiden, wie viele Daten Sie an Dritte weitergeben. 

Ferner ermöglicht das Server Side Tagging, die Mess-Tags-Instrumentation von Ihrer Website oder App in einen serverseitigen Verarbeitungscontainer in der Cloud oder auf eine andere externe Plattform Ihrer Wahl zu verlagern. Dies verbessert die Leistung. 

Vorteile des Server Side Tagging:

  • Verbesserte Leistung: wenn Sie viele Anbieter haben, mit denen Sie Daten austauschen, kann es die Leistung Ihrer Website für bestimmte langsame Verbindungen und mobile Geräte optimieren. 
  • Besserer Schutz der Daten: Sie schützen Nutzerdaten besser, wenn Sie sie in einer von Ihnen verwalteten serverseitigen Umgebung sammeln und verteilen. (Sie können auswählen, welche Daten Sie mit bestimmten Anbietern teilen).
  • Zusätzliche Sicherheitsebene: Keiner der Anbieter führt einen unautorisierten JavaScript-Code auf der Website aus.
  • Kontrolle: Sie können bestimmte Daten (z. B. IP-Adresse oder Nutzeragent des Browsers) maskieren oder entfernen, sodass Anbieter keine vollständigen Informationen über Besucher erhalten.
  • Geschwindigkeit: Beim serverseitigen Tagging wird der Verarbeitungsaufwand vom Gerät des Verbrauchers verlagert, was zu einer höheren Anwendungs- und Geräteleistung führt. Die verbesserte Leistung der App und der Website beeinflusst positiv die Konversionsrate.
  • Datenanreicherung: Sie reichern eingehende Daten mit relevanten Zusatzinformationen an, indem Sie Systeme wie CRM und Tag Manager nutzen.

Server Side Tracking: Faktoren zum Beachten

Das Server Side Tracking ist kein neues Phänomen. Es kehrt jetzt zurück als die einzige nachhaltige Lösung für das drohende Ende des clientseitigen Tracking. Und in seiner neuen Form mit einem First-Party-Collector findet diese Strategie ihren Weg zu kleinen und mittleren Unternehmen. Es gibt jedoch einige Faktoren, die Sie beachten sollten.

Compliance und Einwilligungsmanagement

Serverseitige Tracker und Tags in Browsern sind zwar nicht auffindbar, unterliegen dennoch den gleichen Compliance-Regeln wie das clientseitige Tracking. Sie sind verpflichtet, entsprechende Einwilligungen für das Setzen von Cookies einzuholen, Ihre Datenerhebungsmethoden in Ihrer Datenschutzrichtlinie zu dokumentieren usw. 

Gleichzeitig generieren serverseitige Tagging-Lösungen eine Kunden-/Besucher-ID. Es handelt sich dabei um personenbezogene Daten, die gemäß der DSGVO im EWR oder dem TTDSG in Deutschland eine Einwilligung erfordern. Sie können die Kunden-/Besucher-ID verschlüsseln. Es ist eine zusätzliche Datenschutzmaßnahme, aber die Daten gelten immer noch als pseudonymisierte Daten. Die Datenschutzvorschriften betrachten sie daher als personenbezogene Daten. Sie dürfen sie nur mit der Einwilligung des Besuchers erfassen.

Erfahren Sie mehr über datenschutzfreundliche Analysen unter: Was ist datenschutzfreundliche Analytics?

Engagierter Support

Wenn Sie nicht über die internen Ressourcen für das serverseitige Tracking verfügen, entscheiden Sie sich für einen Analytics-Anbieter, der einen gezielten Support und Kundenbetreuung liefert. Dieser hilft Ihnen nicht nur bei den ersten Schritten, sondern unterstützt Sie auch bei der täglichen Pflege des Server Side Tracking-Systems.

Vergleich von Web Analytics Plattformen, die eine First-Party-Datenerfassung / Server Side Tracking anbieten

Der Abschied von den Third-Party-Cookies und andere Einschränkungen beeinflussen zweifellos die Art und Weise, auf die Unternehmen Daten sammeln und nutzen. Die gute Nachricht ist, dass Sie noch Zeit haben, Maßnahmen zu ergreifen. Die meisten Marketer prüfen bereits verschiedene Anbietern, um die von Third-Party-Cookies hinterlassene Lücke durch den Aufbau eines einwilligungsbasierten First-Party-Datenbestands zu füllen. 

Wir haben für Sie einen Vergleich von Web Analytics Plattformen vorbereitet, die eine First-Party-Datenerfassung anbieten.

Piwik PRO Enterprise Google Analytics 360 Matomo Adobe Heap Analytics Segment
Client-seitiges Tracking
Server Side First-Party-Tracking
nur über HTTP-API
Server Side Tagging
GTM-Integration
Dedizierter Account Manager und technischer Support
Integriertes Consent Management System
Compliance
Geeignet für Branchen, die mit sensiblen Daten umgehen: Banken, Behörden, Tele-kommunikation und Gesundheits-wesen

Wenn Sie mehr über die einzelnen Analytics Plattformen erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen folgende Artikel:

Autor

Beata Moryl

Senior Content Marketer

Beata Moryl ist ein Profi mit 20 Jahren freiberuflicher Erfahrung im Übersetzen und Verfassen von Inhalten. Sie verfügt außerdem über einen soliden betriebswirtschaftlichen Hintergrund und Erfahrung als Managerin in den Bereichen Kundenservice, Produktmanagement und Geschäftsentwicklung. Beata übersetzte fast 20 wirtschaftsbezogene Bücher (zu den Themen Marketing, Soft Skills, Coaching, HR und Kundenservice) für etablierte Verlage wie den Verlag C.H. Beck. Bei Piwik PRO spezialisiert sie sich auf die rechtlichen Aspekte der Webanalyse, den Datenschutz und die Optimierung von Geschäftsergebnissen mithilfe moderner IT-Tools. LinkedIn Profil.

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Autor

Aleksandra Szczepańska

Senior Content Marketer

In ihrer professionellen Laufbahn hat sie sich mit Branding, Marketingstrategien und Content Creation beschäftigt. Sie ist davon überzeugt, dass es bei Inhalten um das Erlebnis geht. LinkedIn Profil.

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