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Was ist E-Commerce Analytics und wie Sie damit Ihr Unternehmen weiterentwickeln?

Analytics Best Practices, How Tos & Use Cases

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Veröffentlicht November 13, 2023 Aktualisiert März 5, 2024

Was ist E-Commerce Analytics und wie Sie damit Ihr Unternehmen weiterentwickeln?

Die durchschnittliche Abbruchquote beim Online-Shopping liegt bei über 70 %. Dies stellt eine große Hürde für E-Commerce-Shops dar. Wie erreichen Sie Kunden effektiv und bringen sie über die Ziellinie? Ein entscheidendes Element sind Daten, die Ihre Analytics-Plattform sammelt. 

E-Commerce-Unternehmen müssen datengestützte Beschlüsse fassen, um das Verhalten der Kunden besser zu verstehen und ihr Wachstum und Gewinn zu steigern. Die Kunst besteht darin, die richtigen Daten zu sammeln, granulare Erkenntnisse über die Zielgruppen zu gewinnen und diese in die Praxis umzusetzen. Genau dabei hilft Ihnen E-Commerce-Analytics. 

In unserem Blogbeitrag erfahren Sie, wie Sie mit E-Commerce-Analytics effektivere Kampagnen erstellen, den Umsatz steigern und die Position Ihrer Marke stärken.

Was ist E-Commerce-Analytics?

Bei der E-Commerce-Analytics geht es darum, Datenmuster eines Online-Geschäfts zu entdecken, zu interpretieren und zu kommunizieren. Dieser Prozess umfasst das Tracking zahlreicher Metriken, die die Customer Journey bilden – von A bis Z, einschließlich Entdeckungsphase, Akquise, Konversion, Kundenbindung und Empfehlung.

Durch die Analyse von Daten aus verschiedenen Quellen können E-Commerce-Unternehmen Einblicke in die Leistung ihres Shops gewinnen, verbesserungswürdige Bereiche identifizieren und datengestützte Beschlüsse fassen. So optimieren sie ihre Online-Verkäufe und -Marketingmaßnahmen.

Warum ist es wichtig, E-Commerce-Daten zu analysieren?

Sie profitieren von den richtigen E-Commerce-Daten, indem Sie:

  • Verstehen, welche Kanäle die meisten Kunden bringen, um Ihr Marketingbudget und Ihre Investitionen entsprechend anzupassen.
  • Erfahren, welche Kundengruppen das meiste Geld ausgeben und was sie typischerweise kaufen, um sie mit spezifischen Angeboten anzusprechen.
  • Herausfinden, welche Kunden unwahrscheinlich einen zweiten Kauf tätigen und warum, um eine geeignete Kundenbindungsstrategie zu entwickeln.

Vor allem stützen Sie all diese Erkenntnisse auf reale Daten, die Ihre Analytics-Plattform liefert. Wenn Sie bei Ihren Geschäftsentscheidungen auf harte Zahlen und Fakten statt auf kostspielige Schätzungen zurückgreifen, sind Sie in einer viel besseren Lage. Sie gewinnen einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Online-Händlern, die die E-Commerce-Analytics nicht mit demselben Detailgrad angehen.

Welche Arten von Daten trackt die E-Commerce-Analytics?

Mit E-Commerce-Analytics tracken Sie eine Reihe von Informationen über Ihre Nutzer:

Zielgruppe

Sammeln Sie Informationen, um detaillierte Einblicke in die Demografie Ihrer Zielgruppe zu erhalten, wie:

  • Geschlecht
  • Alter
  • Einkommen
  • Beruf
  • Geografischer Standort
  • Gesprochene Sprachen
  • Gerät

Wenn Sie Ihre Kunden-Persona basierend auf Daten fein bestimmen, lernen Sie die anzusprechenden Schmerzpunkte kennen. Dies verbessert erheblich Ihr Marketingbemühen.

Anhand der Daten über die Standorte Ihrer Zielgruppe planen und optimieren Sie auch Ihre Versandoptionen und Anzeigen. Die Daten über die von Ihrer Zielgruppe verwendeten Technologien und deren Sitzungen helfen Ihnen dabei, die Themen Ihrer Marketinginhalte und deren Anzeige auf den Geräten entsprechend zu verfeinern.

Akquisition

Zielgruppendaten informieren Sie darüber, wie Ihre Besucher von Ihrem Unternehmen erfahren und wie sie auf Ihre Website gelangen. 

Im Folgenden finden Sie einige Kennzahlen, die Sie bei der Kundenakquise im Auge behalten sollten:

Dank der Daten über Akquisition erfahren Sie mehr über die Marketingkanäle, die den meisten Traffic erzeugen und zu den meisten Konversionen und Verkäufen führen. Sie sehen auch, welche Online-Marketingkanäle am effektivsten sind und welche zu wenig leisten. Diese Daten sind wichtig, um zu verstehen, woran Sie Ihre Ressourcen richten sollten.

Nutzerverhalten

Eine weitere Datenart, die Sie sich ansehen sollten, ist das Verhalten der Nutzer auf Ihrer Website. Einblicke in das Nutzerverhalten helfen Ihnen, die Wege zu verstehen, die Besucher typischerweise zurücklegen, wenn sie mit Ihrem Online-Shop interagieren. Somit sehen Sie, wie gut diese mit den Ergebnissen übereinstimmen, die Sie erwarten. 

Hier sind einige Fragen, die Sie stellen können, um sich ein Bild vom Nutzerverhalten zu machen:

  • Welche Produkte kaufen die Kunden am Ende ihrer Sitzung?
  • Wie viele Besucher verlassen Ihre Website sofort wieder?
  • Welche Seiten besuchen die Kunden zuerst, nachdem sie auf Ihre Website kommen?
  • Welche Marketinginhalte besuchen sie am häufigsten?
  • Welche Produkte werden oft angesehen, aber wenig gekauft?
  • Wie viel Zeit verbringen die Besucher im Durchschnitt auf Ihrer Website?

Dank der Nutzerverhalten-Analytics finden Sie heraus, welche Aspekte Ihres Shops Sie verbessern sollten, um das User-Engagement und die Konversionsrate zu steigern.

Wenn Besucher Ihre Seiten schnell verlassen und nicht mit ihnen interagieren, untersuchen Sie die möglichen Ursachen:

  • Ihre Seiten werden langsam geladen.
  • Ihre Website oder Ihre Produkte entsprechen nicht den Erwartungen Ihrer Zielgruppe.
  • Ihr Online-Shop ist schwer zu navigieren oder sein Angebot oder Inhalte sind verwirrend.

Konversionen

Analyse der Konversionen ist entscheidend für den Erfolg Ihres E-Commerce-Geschäfts. Sie zeigt Ihnen, wann und wie sich Ihre Besucher in zahlende Kunden verwandeln.

Bestimmte Metriken geben Ihnen einen Überblick über Ihre Verkäufe und deren Wert. Sie geben Ihnen Bescheid, welche Konversionskampagnen Sie optimieren sollten:

  • Umsatzkonversionsrate
  • Durchschnittlicher Bestellwert
  • Abbruchrate des Warenkorbs
  • Umsatz
  • CPA
  • Rendite der Werbeausgaben

Wenn Sie Ihre Daten genauer untersuchen, finden Sie möglicherweise Folgendes heraus:

  • Wie lange benötigt ein typischer Nutzer, um sich in einen zahlenden Kunden zu verwandeln?
  • Wie oft konvertieren die Kunden in der Regel?
  • Wie viele Besuche benötigen Kunden, bevor sie ihren ersten Kauf tätigen?
  • Kaufen Kunden wiederholt ein?
  • Wie viele Kunden verlassen ihren Einkaufswagen, anstatt zu konvertieren?

Antworten auf diese Fragen helfen Ihnen bei der Entscheidung, wie Sie Ihre Marketingbotschaften anpassen sollten, um bestehende und potenzielle Kunden effektiv anzusprechen.

Erkunden Sie wertvolle Tipps zum Analysieren Ihres E-Commerce in unserem Artikel E-Commerce Customer Journey unter der Lupe: Wertvolle Einblicke mit Piwik PRO Analytics Suite gewinnen.

Datenschutz-Compliance in der E-Commerce-Analytics

Schutz der Kundendaten und der Privatsphäre ist zu einem neuen Standard geworden. Dieser Nachdruck ergibt sich aus der wachsenden Zahl von Datenschutzgesetzen, dem gestiegenen Bewusstsein der Verbraucher und der zunehmenden Durchsetzung von diesen Vorschriften.

Dies bedeutet, dass Unternehmen konform mit den Regeln für E-Commerce-Aktivitäten in den Märkten handeln müssen, in denen sie verkaufen. Dazu gehören unter anderem E-Commerce-Vorschriften an sich, Datenschutzgesetze, Online-Zahlungsstandards, Normen für die Barrierefreiheit und die Vermeidung dunkler Muster.

Datenschutzvorschriften für E-Commerce

Der Schwerpunkt der Datenschutzvorschriften liegt auf der Verarbeitung personenbezogener Daten und dem Schutz der Privatsphäre der Verbraucher im Internet. Da Ihr Online-Geschäft regelmäßig mit allen Arten von personenbezogenen Daten zu tun hat, ist es unerlässlich, die geltenden Gesetze zu kennen und einzuhalten. Prüfen Sie, welche Vorschriften für Ihr Unternehmen gelten: Ob es sich um länderspezifische Gesetze handelt, wie das deutsche TTDSG oder die französischen CNIL-Richtlinien, oder um einen breiteren Anwendungsbereich, wie die DSGVO, das DSA-Paket oder die ePrivacy-Richtlinie.

Datenschutzorientierte Technologiewende

E-Commerce wird auch von der Technologiewende beeinflusst. Ein Beispiel dafür ist das Ende von Retargeting-Werbekampagnen. Dies ist auf die Abschaffung der Third-Party-Cookies zurückzuführen.

Um sich auf diese Wende einzustellen, sollten Sie die folgenden Schritte unternehmen:

Mehr zu diesem Thema erfahren Sie aus unserem Artikel Datenschutz-Compliance in E-Commerce: Ein umfassender Guide.

Bewährte Praktiken für E-Commerce-Analytics

Im Folgenden haben wir einige Tipps zusammengestellt, damit Sie Ihr E-Commerce-Geschäft richtig analysieren.

Bestimmen Sie Ihre Bedürfnisse und Ziele

Das Hauptziel Ihres Marketingteams soll sich auf die gemeinsamen Unternehmensziele beziehen. Untersuchen Sie Ihre Website und Zielgruppe und überlegen Sie, was die meisten Gewinne Ihrem Unternehmen bringt. Dann entscheiden Sie, welche Metriken Sie tracken möchten. 

Wenn Sie die Ziele vor dem Beginn der Analyse festlegen, stellen Sie am besten sicher, dass Ihr Team auf ein gemeinsames Ziel hinarbeitet. So erhöhen Sie Ihre Chancen, dass Sie Ihre wichtigsten Leistungsindikatoren (KPIs) erreichen.

Tracken Sie Kundendaten über verschiedene Touchpoints hinweg

Sammeln Sie all Ihre Marketingdaten, die über verschiedene Plattformen und Kanäle verstreut sind, und standardisieren Sie diese. So stellen Sie sicher, dass sie aktuell und konsistent sind. Dies hilft Ihnen dabei, Ihren Kunden eine nahtlose Reise über verschiedene Touchpoints oder Marketingkanäle hinweg zu bieten: Einschließlich Mobilgeräten, Web und sozialen Medien. Wenn Ihr Marketing-Stack wächst, machen Sie sich mit zentral gesammelten Daten ein klares Bild vom Verhalten Ihrer Nutzer, um Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu finden.

Verknüpfen Sie die Punkte zwischen Kunden und Daten

Marketing-Tools liefern oft übermäßige Mengen an Daten – tappen Sie nicht in die Falle, einfach so viele Daten wie möglich zu sammeln. Sie müssen einen Zweck für alle Daten haben, die Sie sammeln. Daten werden wertvoll, wenn Sie die Zahlen mit Ihren Kunden abgleichen. Ein isolierter Blick auf Daten kann zu Fehlern führen, weil er das Gesamtbild verstellt.

Mit Analytics decken Sie Trends, Muster und saisonale Schwankungen auf. So verstehen Sie die aktuelle Leistung Ihres Unternehmens besser und wissen, wie sie sich in Zukunft potenziell entwickelt. Dadurch erstellen Sie wiederum genauere Geschäftsprognosen, die Ihnen als Grundlage für künftige Maßnahmen dienen.

Überwachen Sie Ihre Produktleistung im Laufe der Zeit

Wenn Sie die Leistung Ihrer Produktkategorie und einzelner Produkte im Laufe der Zeit tracken, erkennen Sie, was Ihre größten Umsatztreiber sind und in welche Produkte Sie investieren sollten. Dies ist ein guter Ausgangspunkt, wenn Sie herausfinden möchten, welche Produkte sich häufig verkaufen und welche nicht.

Wir haben in Piwik PRO Analytics Suite ein neues Set-up für E-Commerce mit mehreren Updates eingeführt, um die Berichterstattung Ihres Online-Shops zu verbessern. Es bietet neue Dimensionen, Metriken, Produktbereiche und zahlreiche praktische Funktionen, die Ihre Berichterstattung optimieren.

Mehr dazu erfahren Sie in unserem Help Center.

Wie profitiert Ihr Unternehmen von E-Commerce-Analytics?

Sie können aus E-Commerce-Analytics folgenden Nutzen ziehen:

Moderne Analytics-Plattformen behandeln Ihre Daten als ein zusammenhängendes System, mit dem Sie Trends und Muster aufdecken. Mithilfe der E-Commerce-Analytics stellen Sie fest, wie Ihr Geschäft heute läuft und wie es sich in Zukunft voraussichtlich entwickeln wird. Diese Prognosen dienen als Grundlage für alles: Von der Einstellung von Mitarbeitern und der Bestimmung von Verkaufszielen bis hin zur Sicherstellung, dass die richtigen Produkte zur richtigen Zeit verfügbar sind, um die Erwartungen Ihrer Kunden zu erfüllen.

Ihre Kunden besser verstehen

Berichte über Wachstum, Engagement und Umsatz helfen Ihnen, das Kundenverhalten zu verstehen. Dieses Wissen gibt Ihnen Aufschluss darüber, welche Formate, Inhalte und Kanäle Ihre demografischen Zielgruppen ansprechen und bei ihnen Widerhall finden. Wenn Sie Ihre E-Commerce-Daten analysieren, können Sie Ihre Produkte optimal positionieren und den Kaufprozess Ihrer Kunden unterstützen.

Preisgestaltung und Bestand optimieren

Die Art und Weise, wie Sie Ihre Produkte bepreisen, beeinflusst erheblich die Ertragskraft. Mit der E-Commerce-Analytics erhalten Sie einen detaillierten Überblick über die Preisgestaltung in jedem Kundensegment. Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um die besten Preispunkte auf Produktebene – und nicht auf Kategorieebene – zu ermitteln und so den Umsatz zu optimieren.

Erfolg Ihrer Marketing- und Vertriebskampagnen messen

Die Datenanalyse kann Online-Händlern dabei helfen, den Erfolg ihrer Marketingkampagnen zu messen, die Entscheidungsfindung zu verbessern, mehr kanalübergreifende Traktion zu erzielen und ganzheitliche Marketingprogramme zu entwickeln. Somit behalten Sie alle Ihre Kampagnen im Auge: Von Anzeigen in sozialen Medien über E-Mails bis zu SEO. Ferner erhalten Sie Statistiken in Echtzeit, damit Sie schnell reagieren und Marketingdaten für das Wachstum Ihres E-Commerce nutzen.

Datenaktivierung im E-Commerce

Eine wirksame Datenaktivierung für ein E-Commerce-Unternehmen erfordert die richtigen Werkzeuge. Dank einer Customer Data Platform (CDP) integrieren Sie Daten aus CRM, E-Mail-Software, Marketing-Automatisierungstools, Analytics, Offline-Datensätzen oder Ähnliches. Somit erstellen Sie einheitliche Kundenbilder und aktivieren Ihre Zielgruppen in Werbenetzwerken, A/B-Tools und anderen Tools aus Ihrem Stack.

Mit einer CDP sehen Sie detaillierte Kundendaten ein und erstellen Segmente, die Ihren Zielgruppen entsprechen. Um die besten Segmente zu ermitteln, analysieren Sie das Verhalten, die Kaufhistorie, die Interessen, die demografischen Daten Ihrer Nutzer usw.

Beispiele für die Datenaktivierung, die Sie in Ihrem E-Commerce-Geschäft anwenden können, sind:

  • Retargeting von Nutzern mit Anzeigen, auf die sie am ehesten reagieren werden.
  • Angebot eines kostenlosen Versands für Erstkunden.
  • Durchführung eines A/B-Tests, um festzustellen, welche Nachricht, Seite oder Anzeigenversion besser konvertiert.
  • Anzeigen von personalisierten Inhalten für Benutzer auf der Grundlage der von ihnen konsumierten Inhalte.
  • Produktempfehlungen auf der Grundlage von Produkten oder Dienstleistungen, für die sich Nutzer interessiert haben.
  • Erstellung einzigartiger Einkaufsreisen für verschiedene Kundentypen.
  • Versenden von maßgeschneiderten E-Mail-Kampagnen auf der Grundlage der Kaufhistorie der Nutzer.
  • Integration von Web- oder App-Daten über die Nutzeraktivität (besuchte Seiten, letzte Aktivität, erreichte Ziele) mit einem CRM, um potenzielle Abwanderung zu erkennen und zu verhindern.
  • Erkennen potenzieller Cross-Selling- und Upselling-Chancen anhand von Daten über frühere Verhaltensweisen und Käufe.
  • Anbieten von Gutscheinen und Rabatten für Produkte, an denen Nutzer aufgrund ihres Surfverhaltens interessiert sein könnten.
  • Reaktivierung von Nutzern, die ihren Einkaufswagen verlassen oder seit einiger Zeit nicht mehr eingekauft haben.

Da eine CDP First-Party-Daten verwendet, haben Sie vollständige Kontrolle darüber, woher die Daten stammen und was mit ihnen geschieht. So halten Sie die Datenschutzgesetze effektiver ein.

Fazit

E-Commerce-Unternehmen haben es mit besonders großen Datenmengen zu tun. Viele Faktoren sind jedoch für Unternehmen in allen Branchen gleich, die auf Analytics angewiesen sind. Der Weg zum Erfolg hängt stark davon ab, ob Sie verstehen, welche Datenpunkte relevant sind und wie Sie dieses Wissen nutzen, um die Kundenerfahrung zu verbessern.

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Autor

Małgorzata Poddębniak

Senior Content Marketer

Content-Marketerin und Redakteurin mit Erfahrung in technischen Themen und im Erstellen von recherchebasierten, umfassenden Artikeln über die Web-Analytics und den Datenschutz.

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Autor

Paweł Socha

Senior Content Marketer

Copy- und UX-Writer mit einem fundierten Hintergrund in Linguistik und Fachübersetzungen. Durch seine umfassende Erfahrung in zahlreichen Branchen (SaaS, Fintech, E-Commerce) hat er ein tiefes Verständnis dafür entwickelt, wie man komplexe Sachverhalte in einfache, verständliche Worte fasst. Sein Ziel ist es, Inhalte zu schaffen, die nicht nur informativ und leicht zugänglich sind, sondern auch den Leser fesseln und zum Handeln anregen. Paweł arbeitet unermüdlich daran, die Nutzererfahrung durch klar vermittelte Botschaften zu verbessern, die in einem intuitiven Content-Design verpackt sind. >LinkedIn profile<

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