Heatmap ist eine grafische Darstellung von Daten. Sie basiert auf einem System von Farbcodes, die verschiedenen Werten entsprechen. Solch eine Visualisierung vereinfacht die Datenanalyse, indem sie Muster und Trends aufzeigt, die sonst schwer zu erkennen wären.

Wir unterscheiden verschiedene Arten von Heatmaps in der Analyse. Online-Marketer nutzen sie am häufigsten dazu, das Nutzerverhalten auf Webseiten und in mobilen Apps zu visualisieren.

In solch einem Fall stellt die Heatmap mithilfe von Farbcodes visuell dar, wie Nutzer mit einer Webseite interagieren. Die Farbskala reicht von blau (geringste Interaktion) bis rot (stärkste Interaktion).

Auf diese Weise erfahren Sie, über welche Website-Elemente Ihre Nutzer mit der Maus nur schweben, welche sie anklicken und welche ignorieren. Oder auch, wie weit sie eine Seite herunterscrollen.

Mehr über Heatmaps lesen Sie im Piwik PRO Hilfe-Center: Piwik PRO Website-Inspektor für Chrome

Hier ist ein Beispiel für eine Heatmap. Sie zeigt uns, dass die Nutzer am meisten die zweite Position links in der Menüleiste angeklickt haben:

Was Sie auch interessieren könnte:


  • Analytics für Finanz- und Bankwesen: Das verborgene Potenzial

    Viele Finanzorganisationen erfassen bereits Kundendaten. Doch um sich abzuheben, müssen sie die Kundenbedürfnisse besser antizipieren und Produkte sowie Dienste schnell an die sich ändernden Vorlieben anpassen. Ein wesentlicher Punkt dabei ist, dass ihre digitalen Plattformen benutzerfreundlich wirken. Dazu gehören Funktionen wie eine einfache Kontoverwaltung, sofortige Transaktionen, integrierte Bankdienstleistungen in mobilen Apps, reaktionsschneller Kundenservice über Chatbots…

    Weiterlesen

  • Wie kann das serverseitige Tracking Ihrem Unternehmen helfen?

    Wie kann serverseitiges Tracking Ihrem Unternehmen helfen?

    Alternativen zum clientseitigen Tracking, wie das serverseitige Tracking (Server Side Tracking), spielen eine immer wichtigere Rolle im Online-Marketing. Der schrittweise Ausstieg aus  Third-Party-Cookies, den viele Browser bereits umsetzen, verstärkt diesen Trend. Obwohl Google den Abschied von Third-Party-Cookies verschoben hat, blockieren Browser Drittanbieter-Cookies. Safari tut es beispielsweise schon seit 2003. Unternehmen, die verlässliche und nutzbare Informationen…

    Weiterlesen