IoT steht für „Internet of Things“ – auf Deutsch „Internet der Dinge“ – und beschreibt ein über das Internet verbundenes Netzwerk aus physischen Geräten – wie Haushaltsgeräte, Autos oder Industriemaschinen. 

Die Geräte kommunizieren miteinander über das Netz, indem sie Daten austauschen. Dies erlaubt ihnen, automatisiert in Echtzeit zu reagieren und effizienter zu funktionieren.

Dadurch macht das Internet der Dinge alltägliche Objekte smart und vernetzt, was innovative Lösungen für zahlreiche Bereiche des Alltags- und Geschäftslebens antreibt. 

Ein häufiges Beispiel ist ein intelligentes Beleuchtungssystem, das Bewegungen erkennt und automatisch das Licht anpasst, um Energie zu sparen.

Weitere Beispiele des IoT aus dem Alltag umfassen:

  • Smarthome: Intelligente Thermostate und Sicherheitssysteme.
  • Industrie: Maschinenüberwachung und Automatisierung.
  • Gesundheitswesen: Wearables zur Überwachung von Vitalwerten.
  • Verkehr: Autonomes Fahren und Echtzeit-Verkehrsmanagement.

Neben solchen praktischen Anwendungen spielt auch die Analyse der von IoT-Geräten generierten Daten eine zentrale Rolle. 

IoT-Analytics ermöglicht es, die immense Datenmenge, die von vernetzten Geräten generiert wird, effektiv zu nutzen. 

Durch die Anwendung fortschrittlicher Analysemethoden erkennen Unternehmen Muster, treffen Vorhersagen und optimieren Prozesse in Echtzeit. 

Dies führt zu erhöhter betrieblicher Effizienz und eröffnet neue Wege für Innovationen in zahlreichen Branchen.

Was Sie auch interessieren könnte:


  • Kundenakquise mit Online Analytics und Piwik PRO

    Kundenakquise mit Online Analytics und Piwik PRO

    Sie haben sicher schon einmal gehört, dass es weniger kostet, an Stammkunden zu verkaufen, als neue Kunden zu gewinnen. Laut einer Forbes-Studie beträgt die Chance, an einen bestehenden Kunden zu verkaufen, 60–70 % und die Chance, an neue Interessenten zu verkaufen, nur 5–20 %. Wenn es also so schwierig ist, neue Kunden zu gewinnen, vielleicht…

    Weiterlesen

  • Analytics für Finanz- und Bankwesen: Das verborgene Potenzial

    Viele Finanzorganisationen erfassen bereits Kundendaten. Doch um sich abzuheben, müssen sie die Kundenbedürfnisse besser antizipieren und Produkte sowie Dienste schnell an die sich ändernden Vorlieben anpassen. Ein wesentlicher Punkt dabei ist, dass ihre digitalen Plattformen benutzerfreundlich wirken. Dazu gehören Funktionen wie eine einfache Kontoverwaltung, sofortige Transaktionen, integrierte Bankdienstleistungen in mobilen Apps, reaktionsschneller Kundenservice über Chatbots…

    Weiterlesen